Im Jahr 1939 wurde auf der internationalen Kammertonkonferenz der Stimmton a mit 440 Hz festgesetzt. 440 Hz oder noch höhere Stimmtöne sind aus biophysikalischer Sicht jedoch indiskutabel, da darauf basierende Musik Stress erzeugt. Als naturkonform gilt derzeit ein Stimmton von 432 Hz.
Das Ingenieurbüro Lachmann berechnete auf Basis des Periodensystems der Elemente den idealen Grundton von 429 Hz (Faslaks Ton). Dieser Grundton ist eine resonante Größe zu den Elementen Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff. 429 Hz Musik löst den von Demokrit beschriebenen Zustand der „Euthymia“ aus.